PitPete OneManBand bester Sound, feinste Technik……..

Die Kunst eines “Ein-Mann-Orchsesters“ oder “OneManBand“  ist es als einzelner Musiker einen Sound einer ganzen Band zu erzeugen.

Wie bei jeder Band kommt es natürlich auch hier darauf an, dass die Instrumente in sich, sowie auch der Gesang ideal aufeinander abgestimmt sind und einen angenehmen Sound erzeugen. Sobald ein Teil der Musik sich zu stark in den Vordergrund schiebt, klingt das Ganze schon nicht mehr so gut.

Daher ist es wichtig die richtige Technik zu verwenden und hier lohnt es sich deutlich, hier nicht zu sparen.

Ich bin in der Lage vom kleinsten Raum bis in die grösste Halle einen runden Sound zu erzeugen, und ich habe mit der Zeit, vielen Erfahrungen und auch teils guten und auch unsinnigen Käufen herausgefunden wie dies möglich ist…

Generell muss selbst in kleineren Räumen der Gesang verstärkt werden, denn der Sound der Trommel sowie des Ukuklelenbanjos sind kräftig und man müsste die Stimme stets überanstrengen um hier ein Gleichgewicht zu erzeugen. Daher ist der Einsatz eines Mikrofones und eines Verstärkers nötig.

Mir persönlich ist der Einsatz eines Headset Mikros am angenehmsten , da ich mich frei bewegen kann und nicht darauf achten muss direkt in das Miko zu singen, ferner bediene ich mich einer Funkstrecke um mich komplett frei im Raum bewegen zu können und mitten im Publikum zu sein.

Nun hier ist es ebenfalls wichtig zuerst das ideale Mikro zu finden, denn es gilt, speziell in kleineren Räumen nur die Stimme zu verstärken und entsprechend der übrigen Lautstärke abzustimmen. Hier verwende ich ein Mikrofon mit Supernieren – Charakterisik. Hierdurch wird nur die Stimme direkt abgenommen ohne die anderen Instrumente zu verstärken.

Es empfiehlt sich ebenfalls auh hier nicht zu sparen, daher habe ich mich für ein professionelles  DPA-Mikro entschieden , wie es auch oft in Funk und Fernsehen verwendet wird. Der Sound ist dem entsprechend. Der zweite Punkt ist die Funkstrecke, auch hier gibt es entscheidende Unterschiede. Hier gilt es zu beachten, dass möglichst keine Störungen entstehen und das Funksignal sauber übertragen wird. Hier lohnt sich ebenfalls eine etwas hochpreisigere Lösung, die über die entsprechnde Funktionen verfügen, dies zu gewährleisten.   Hier verwende ich eine hochwertige AKG-Funkstrecke.

Letzen Endes geht es nun darum dieses Signal entsprechend umzusetzen. Dies geschieht gewöhnlich über einen Akustikverstärker. Auch hier galt es die ideale Lösung zu finden.

Da ich auch viel im Freien spiele ist eine netzunhabhängige Lösung notwendig, die aber natürlich auch per Netz betrieben werden kann.
Hier ist die Auswahl an guten Geräten begrenzt. Ich entschied mich für einen Roland BA-330. Ein etwas größeres Gerät aber mit entsprechender Durchsetzungskraft und brilliantem Sound.

Wird nun vor größerem Pubikum gepielt, bin ich entweder in der Lage einen zweiten Roland dazu einzusetzen, oder das Signal auf eine bereits bestehende Anlage in der zu bespielenden Räumlichkeit zu übertragen.

Da der Sound der übrigen Instrumente sich in größeren Räumlichkeiten verlieren würde gilt es hier en anderes Mikro zu verwenden. Hier bietet eine Kugel – Charakterisik den Vorteil, daß die Stimme zwar erstrangig übertragen wird aber auch die direkt umliegenden Sounds der Intrumente mit verstärkt werden. Hier habe ich mich ebenfalls für ein DPA-Mic. entschieden.

Was den Einsatz im Freien anbelangt ist es noch notwendig den Empfänger des Funksystems mit Strom zu speisen. Hier liess ich mir eigens eine Batteriespeisung anfertigen, die allerdings in der Spieldauer und der Lautstärke entsprechende Grenzen gegenüber eines Netzbetriebes aufweist.

Mittels der hier dargestellten Vorgehensweise bin ich in der Lage in verschiedensten Räumen und grössen eine angenehme Musikdarbietung durchzuführen und mich völlig frei zu entfalten.

Was den Einsatz im Freien angeht bin ich dabei mir ein zweites Instrument bauen zu lassen. Das Ziel ist es den Sound bereits in der Trommel einzubauen und das Gewicht etwas zu reduzieren. Ich bin bei längeren Einsätzen im Freien einfach auf Grenzen gestoßen. Erstens ist das Gewicht incl. zu befördernder Technik für eine längere Mobilität zu schwer und zu umständlich und ich kann mich nur im Sound-Radius meines Verstärkers betätigen.
Durch diese neue Lösung trage ich den Sound immer mit mir und bin flexibler im Freien oder bei großräumigerem Betätigungsfeldern wie z.Bsp Flohmärkten , Strassen- oder Weinfesten.

Jedenfalls ist es mir ein besonderes Anliegen, dass die PitPete OneManBand einem jedem angenehm in den Ohren klingt und die Musik eine fröhliche Erinnerung zurücklässt.

 

Euer

PitPete

 

 

 

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